Im Kurzfilm Between "Six and Seven" befassen wir uns mit der Tristesse des Alltags, die durch kleine willkürliche Momente und Gedanken mit Magie aufgeladen werden kann. In einer Gruppenarbeit mit drei weiteren Kommiliton:innen, wollen wir uns an VFX und CGI ausprobieren. Die Realfilmaufnahmen dafür sind bereits entstanden. Weil das Projekt noch in Arbeit ist, zeigt das unten stehenden Video nur einen Zusammenschnitt des aktuellen Standes.
Die Story dreht sich um ein Mädchen, das dem Chaos ihrer selbst erliegt.
Ein penetrantes Geräusch drängt sie dazu sich seiner Ursache kundig zu machen. Just in dem Moment in welchem sie den Grund dafür, einen tropfenden Wasserhahn, abstellen möchte, hat sie eine Vision. Diese befördert sie in eine verregnete, triste Gedankenwelt, die ihren inneren Gemütszustand wiederspiegelt. Eine magische Begegnung inspiriert sie letztendlich dazu, eine längst gestorbene Hoffnung wieder neu aufleben zu lassen.
Ein penetrantes Geräusch drängt sie dazu sich seiner Ursache kundig zu machen. Just in dem Moment in welchem sie den Grund dafür, einen tropfenden Wasserhahn, abstellen möchte, hat sie eine Vision. Diese befördert sie in eine verregnete, triste Gedankenwelt, die ihren inneren Gemütszustand wiederspiegelt. Eine magische Begegnung inspiriert sie letztendlich dazu, eine längst gestorbene Hoffnung wieder neu aufleben zu lassen.

In ihrer Vision begnet sie auf einem Feld magischen fliegenden Fischen, die ein Symbol für ihr einst erfülltes Leben sind. Momentan sind wir dabei, die Greenscreen-Aufnahmen der Protagonistin in ein virtuell erschaffenes Surrounding einzupflegen. Dafür keyen wir zuerst die Aufnahme in Nuke, setzen sie dann als Ebene in das 3D Environment ein. Dieses und die Fische modellieren, texturieren und animieren wir gerade noch in Blender. Unten habe ich dazu erste Tests beigefügt, die den aktuellen Stand dazu zeigen.








TO BE CONTINUED...